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Gesundes Pferdetraining und mobiler Reitunterricht für Augsburg und Umgebung

Einblicke in meine Arbeit

Bei solchen Pferdetypen muss man genau hinsehen ob sich das Pferd am langen Zügel nicht dauerhaft im Hals kurz macht. Er rollt sich zwar nicht ein (kommt auch häufig vor), aber er müsste seinen Hals länger machen.	Hier sieht man sehr schön wie das Pferd nach innen kippt wenn der Reiter nach außen hängt. Das ist ein Problem welches sehr oft zu sehen ist. Dabei werden die Pferde immer noch schiefer, der Sattel wird schief gesessen und beginnt mehr und mehr zu rutschen.	Das Kompliment darf keinesfalls auf hartem Boden verlangt werden.	Die ganzheitliche Betrachtung und immer wieder genaues Hinsehen wenn sich das Pferd z.B. widersetzt ist unheimlich wichtig. Oft verstecken sich auf Wolfzähne unter der Schleimhaut und schmerzen bereits beim Gebisskontakt auch wenn man sie noch nicht sieht.
Wunderschönes vorher nachher Bild.	Schöne Veränderung eines Jungpferdes in der Ausbildung. Das Ziel ist es auch beim unteren Bild noch den massigen, festen Hals länger zu bekommen und dabei die Nase nicht tiefer lassen.	Eine Idee des Pferdes als ich halbe Tritte anfragen möchte. Man könnte diese Idee nun annehmen oder aber abschätzen ob das Pferd das nicht zukünftig nutzen würde um sich zu entziehen. In Absprache mit dem Besitzer entscheide ich dann was sinnvoll ist. Es bringt nichts, wenn ich das Pferd händeln kann, wenn der Besitzer dann Probleme bekommt.	Ausritte und Spaziergänge dürfen in keiner Pferdeausbildung fehlen. Aber Achtung: es passiert sehr leicht das man dabei länger auf dem Pferd sitzt, als einen dieses ermüdungsfrei mit richtig arbeitetenden Rumpfträgern tragen kann. Wenn zu lange geritten wird, kommt das Pferd in ein schädliches Bewegungsmuster, wobei Sehnen und Gelenke übermäßig belastet werden.
Die Pferde sollen in aller Ruhe das Einparken und stressfreie Aufsteigen lassen lernen, bevor mit dem Reiten begonnen wird.	Ein Moment wie er oft als gut angesehen wird. Aus meiner Sicht ist das absolut nicht der Fall. Das Pferd ist hinter der Senkrechten, für das Zügelmaß zu tief und würde langfristig so geritten, einen falschen Knick entwickeln. Das Pferd trägt sich nicht selbst, sondern stützt sich auf der Hand ab. Wenn das Pferd z.B. nach 20 Minuten Training plötzlich damit anfängt sich abzustützen, ist es in der Regel ermüdet und die Einheit sollte positiv beendet werden.	Im Vergleich zum vorherigen Bild: das Pferd trägt sich selbst, das Genick ist der höchste Punkt, die Zügelverbindung ist viel feiner, die Vorhand freier, da das Pferd den Brustkorb besser anheben kann.	Eine Piaffe, bei der sich die 3 großen Gelenke zu wenig beugen, dadurch ist der Rücken kaum aufgewölbt. Ich erarbeite mir hier bewusst nur wenig Hankenbeugung, da das Pferd Arthrosen in der Hinterhand hat.
Ein spezielles System bestehend aus Therabändern und Gurthalterungen hilft bei "Sitzfehlern" dem Reiter ein Gefühl für den richtigen Sitz zu entwickeln.	Kehrtvolte traverartig geritten. Diese Lektion fördert in diesem Fall unter anderem die Dehnung der linken Seite des Pferdes.	Seitliche Ansicht: in diesem Fall habe ich die Therabänder gegen Spaltsitz und hochgezogene Absätze eingesetzt.	Korrektes Laufen auf der Kreislinie muss jedes Pferd erst lernen. Hier ein Friese: die innere Schulter ist schön angehoben, er müsste den Hals noch etwas besser fallen lassen.
Sitzschulung: die Reiterin denkt sie sitzt gerade. Mit verschiedenen Übungen lässt sich die Köperwahrnehmung verbessern.	Der Kappzaum schont das empfindliche Pferdemaul.	Junge Araberstute die an der Doppellonge auf ihr zukünftiges Leben als Reitpferd vorbereitet wird. Sie lernt sich auszubalancieren und baut Muskulatur auf bevor sie das erste Mal einen Reiter tragen soll. So können Ängste und Unsicherheiten des jungen Pferdes vermieden werden.	Hier eine ältere Warmblutstute mit schlecht bemuskelter Oberlinie. Die Doppellonge ist eine hervorragende Möglichkeit Muskulatur aufzubauen, da das Pferd sich ohne Reitergewicht leichter tut den Brustkorb anzuheben und den Rücken loszulassen.
Arbeit an der Hand: Schulterherein in nahezu perfekter Ausführung.	Arbeit an der Hand: Traversale nicht ganz korrekt, das Pferd ist etwas im Genick blockiert. Es verwirft sich leicht und öffnet das Maul nicht im positiven Sinn, sondern mit leicht verschobenem Kiefer.	Erlernen des Span. Schrittes vom Boden aus. Hervorragende Übung bei Pferden die sehr vorhandlastig sind und daraus resultierend einen verspannten Schultergürtel haben. Kann auch helfen flache, kurze Tritte, größer und weiter werden zu lassen. Natürlich muss aber in erster Linie an der Ursache des Problems gearbeitet werden.	Span. Schritt vom Sattel aus. Wichtig ist, dass das Pferd gut mit der Hinterhand mittritt, da die Lektion sonst langfristig Schäden verursachen kann.
Das Podest ist vielseitig einsetzbar. Es kann zur sinnvollen Gymnastik bei verschiedenen Problemen dienen, ebenso zur Koordinationsverbesserung von Pferd und Mensch oder einfach nur um für Abwechslung zu sorgen.	Das Ablegen ist eine schwierige Lektion, die viel Zeit und Geduld erfordert.	Equikinetic ist eine enorm effektive und zeitsparende Trainingsmöglichkeit um Muskulatur aufzubauen und die Pferde geschmeidiger zu machen.	Auch nicht mehr reitbare Pferde können durch das Intervalltraining wieder so fit werden, dass das Reiten wieder möglich ist.
Arbeit am langen Zügel. Im Galopp ist die Gefahr dass das Pferd ausschlägt am größten. Eine sorgfältige Vorbereitung des Pferdes ist daher sehr wichtig für unsere Sicherheit.	Arbeit am langen Zügel.	Passformkontrolle des Sattels. Wichtig dabei ist, das der Sattel sowohl dem Pferd als auch dem Reiter passen muss.	Das Druckbild eines Sattels der seinen Schwerpunkt zu weit hinten hat.
Bei allen physiotherapeutischen Übungen, muss genau auf die Reaktion des Pferdes geachtet werden.	Lösen des verspannten Schultergürtels.

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